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Praxis für alternative Tierheilkunde Rainer M. Niepott

Trächtigkeitsbegleitung-Ultraschalldoppler


Gemäß HeilMWerbG § 3 ist darauf hinzuweisen, dass die Wirksamkeit nachfolgender Therapien wissenschaftlich nicht nachweisbar ist.



Zur Überwachung der ungeborenen Jungtiere bietet meine Praxis den Einsatz eines mobilen Ultraschall-Dopplers an.

Durch den Doppler lassen sich Herztöne und Bewegungen der Jungtiere akustisch darstellen.
Diese Untersuchung ist völlig schmerzfrei und ohne unnötigen Stress für das Muttertier.
Neben der regelmäßigen Überwachung der Herztöne ist es sinnvoll, eine Temperaturkurve ab der 7. Woche zu führen.

meine Praxis bietet folgende weitere Leistungen während der Trächtigkeit:

- Beratung zur angepassten Fütterung
- Messen der Temperatur und Anlegen einer Kurve
- Akupunktur und naturheilkundliche Begleitung der Geburtsphase
- Beratung rund um den Welpen / das Fohlen nach der Geburt

Nachfolgend ein Trächtigkeitsüberblick für Hunde:

1. Woche
Am Tag der Deckung wandern die Spermien zu den Eileitern. Sie
bleiben dort bis zu 24 Stunden befruchtungsfähig. Um die
Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung zu verbessern, sollte das
Decken innerhalb 48 Stunden wiederholt
werden. Am 2. Tag werden die Eileiter erreicht, die Befruchtung
findet am 3.-4. Tag statt. Am 4.-6. Tag wandern die befruchteten
Zellen in den Gebärmutterhals.

2. Woche
Am 8.- 12. Tag entwickeln sich aus den befruchteten Eizellen die
Blastocyten.
Am 12.- 14. Tag erreichen die Embryonen die Gebärmutter.

3. Woche
Die hormonelle Umstellung der Hündin kann zur morgendlichen
Übelkeit und verringertem Appetit führen.Am 19. Tag findet die
Festsetzung der Blastocyten an der Wand der Gebärmutter statt.
Kurz darauf wird ein zäher, durchsichtiger Schleim abgesetzt.
Man kann ab diesem Zeitpunkt davon ausgehen, dass eine
Trächtigkeit zustande gekommen ist.

4. Woche
Ab dem 22.Tag sind die Jungtiere sichtbar.
Ab diesem Zeitpunkt können mittels einem Ultraschall-Doppler
die Herztöne kontrolliert werden.
Bis zum 30 Tag bilden sich bereits Nervenstränge und Augen.

5. Woche
Die Organe sind nun vollständig ausgebildet.
Es entwickeln sich bereit Haare und Krallen.

6. Woche
Das Futter sollte nun auf mehrere kleine Mahlzeiten verteilt
werden. Es wird Zeit, eine Wurfbox einzurichten.

7. Woche
Die Welpen sind durch den stärkeren Knochenbau nun auch
durch die Bauchdecke tastbar. Nach und nach wird der Bauch
der Hündin kahl. Die Körpertemperatur sollte nun täglich einmal
gemessen werden.

8. Woche
Deutlich sind nun die angeschwollenen Zitzen zu erkennen.
Der Appetit wird langsam geringer, da der Magen nur noch
sehr wenig Platz im Bauch hat. Es ist an der Zeit, der Hündin
alles für ihren Nestbau zur Verfügung zu stellen und ihr Ruhe
zu gönnen.

9. Woche
Ab dem 60. Tag sollte am Morgen und am Abend die
Temperatur gemessen werden. Weicht der Mittelwert der
Temperatur seit der 7.Woche um mehr als 1,5 Grad nach
unten ab, steht die Geburt in wenigen Stunden bevor.

Zwischen dem 63. und dem 66. Tag sollte die Geburt stattfinden.
Ein weißer Ausfluss kann die Geburt ankündigen. Sollte es zu
dunkeln Absonderungen, einer erhöhten Temperatur oder anderen
Auffälligkeiten kommen, sollte ein Tierarzt besucht werden.
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