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Praxis für alternative Tierheilkunde Rainer M. Niepott

Demodikose

Demodikose

Bei Hunden treten in den letzten Jahren zahlreiche Fälle von „Demodex“ auf.

Sie sind klein, haben ihren Lebensraum auf der Haut, man sieht sie nicht mit bloßem Auge. Es gibt viele verschiedene Arten von Milben.

Eine, die am meisten gefürchtet wird, ist die Demodex-Milbe (Haarbalgmilbe).

Diese, sich von Haarzellen, Plasma und Blut ernährenden Milben, kommen auch in geringer Zahl auf der Haut des gesunden Hundes vor.

Vermehren sie sich jedoch plötzlich, können sie ernsthafte Hautprobleme auslösen.

Warum ist der eine Hund davon betroffen und der andere nicht?

Es gibt einige Hunderassen, die extrem darunter leiden. Interessant ist aber auch die Beobachtung, dass eine längere Cortison-Behandlung oder das Hormon zur Unterdrückung der Läufigkeit, die Demodikose auslösen können.

Bekannt sind verschiedene Demodexformen:


Lokalisierte Jugenddemodex
Lokalisierte altersunabhängige Demodex
Generalisierte Jugenddemodex
Demodex bei älteren Tieren

Arten des Befalls:


Der lokale Befall: Angegriffene gerötete haararme bis haarlose Hautbezirke mit Schuppen; Veränderungen: Gesicht, Bereich der Augen und Mundwinkel, Vorder- und Hinterbeine; meist kein Juckreiz
Der allgemeine (generalisierte) Befall: Sehr ernstes Krankheitsbild; Haarausfall mit oder ohne Juckreiz; nässende, eitrige Haustellen; können auch schmerzhaft sein

Die Demodikose hat gute Heilungschancen, wenn man den natürlichen Widerstand erhöht.

Ansteckend ist sie nicht.
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