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Praxis für alternative Tierheilkunde Rainer M. Niepott

Die Farblichttherapie

Farblicht-Therapie

Vor mehr als 10000 Jahren wurde durch archäologische Funde der Zusammenhang zwischen Leben und Farbe dokumentiert. In allen Kulturen hat man erkannt, dass Farbe eine tiefgehende Wirkung auf Körper und Seele hat. Die Anwendung der Farben ist also eine der ältesten bekannten Heilmethoden.

Licht ist eine Energiequelle für alle Lebewesen.

Somit hängen unser Leben und unsere Gesundheit auch von der Sonne ab. Sonnenlicht und damit Helligkeit steuern auch den Lebensrhythmus von Tieren.

Farben bedeuten Licht mit unterschiedlicher Wellenlänge. Sie werden nicht nur vom Auge wahrgenommen, sondern auch von der Haut aufgenommen. Das Farblicht ist lebensnotwendig, da es allen Lebewesen zusätzliche Informationen gibt. Es hat eine starke psychische Wirkung.

Jede Farbe hat eine eigene Schwingungsfrequenz. Jede gesunde Körperzelle besitzt Schwingungen, die ihre Funktionen optimal ausführen lässt. Farbschwingungen tragen Reize in sich, die ihre Wirkung auf die Zellen ausüben können. Farben können z.B. das Immunsystem stärken.

Die Behandlung mit Farblicht verläuft für Tiere angenehm und stressfrei. Die Größe des Tieres spielt dabei keine Rolle. Vom Pferd bis hin zur Rennmaus können sich unsere tierischen Freunde im Licht der Farben erholen. Im Allgemeinen sprechen Tiere gut auf diese Therapieform an. Der Patient kann sich frei bewegen und es bleibt ihm selbst überlassen, wie lange er sich im Lichtschein aufhalten möchte.

Durch die Farblichttherapie können z.B. Medikamente besser wirken, Wunden besser heilen und psychische Störungen gemildert werden. Sie kann auch gemeinsam mit der Akupunktur eingesetzt werden. Denn Farben wirken an Akupunkturpunkten sehr viel stärker als an anderen Stellen des Körpers.



Hier sehen Sie einige Anwendungsmöglichkeiten für Therapiefarben:

Rot wirkt durchblutungsfördernd, gefäßerweiternd, tonisierend,

Orange verleiht Lebensenergie, wirkt anregend und erheiternd.

Gelb bringt die Energie zum Fließen.

Grün fördert Beständigkeit und wirkt Energie ausgleichend.

Blau wirkt beruhigend, kühlend und entspannend.

Violett fördert die Regeneration und steht für Harmonie.



Nicht nur bei psychischen Störungen, sondern auch bei körperlichen Symptomen kann die Farblichttherapie helfen. Hierfür stehen folgende Beispiele:

Rot regt Herz und Kreislauf an, hilft bei Anämien, Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen.

Orange findet seinen Einsatz bei Nieren- und Harnwegserkrankungen, Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit.

Gelb wirkt anregend auf das Nervensystem, Magen, Darm, Leber und Galle.

Grün kann die Entgiftungsfunktion des Körpers stimulieren, kann bei Schockzuständen helfen oder den Stoffwechsel günstig beeinflussen.

Blau wirkt antibakteriell, senkt den Blutdruck und kann bei Schmerzzuständen helfen.

Violett kann bei Lympherkrankungen den Lymphfluss anregen.



Die praktische Durchführung der Farblichttherapie erfolgt entweder mit speziellen Farbfilterlampen, mit denen der ganze Körper behandelt werden kann oder lokal mit Farbstiften, sogenannten Pen, mit denen die Akupunkturpunkte genau zu lokalisieren sind.

Die einfachste Möglichkeit der Farblichttherapie ist das Einsetzen von alltäglichen farblichen Dingen, die sich in der Umgebung des Tieres befinden, z.B. Decken, Kissen, Rollos, Vorhänge.
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