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Praxis für alternative Tierheilkunde Rainer M. Niepott

Spondylose

Spondylose

Als Spondylose (Spondylopathia deformans) werden krankhafte Veränderungen (Verkalkungen) an der Wirbelsäule bezeichnet.

Bei denen mit Spondylose erkrankten Hunden bilden sich knöcherne Zacken besonders vorne an den Wirbelkörpern, die sowohl von oben und von unten über die Bandscheibe wachsen. Das Ende ist die Versteifung einzelner Abschnitte der Wirbelsäule (knöcherne Überbrückung der Wirbelzwischenräume).

Die Brust- und Lendenwirbelsäule ist hauptsächlich betroffen.

Die Röntgenaufnahme der Wirbelsäule zeigt deutlich die „Brücken“, die beginnen die Wirbel zu verbinden.

Am schmerzhaftesten ist der Prozess des „Zusammenwachsens“. Ist dieser abgeschlossen, nehmen die Schmerzen ab. Ein steifer Rücken und Schwächen an der Hinterhand bleiben allerdings.

Folgende Symptome können auftreten:

· Schmerzen beim Aufstehen und Abliegen

· Hund kann nicht springen

· Liegt am liebsten, hat aber Probleme die richtige Position zu finden

· Aufwölbung des Rückens, zur Entlastung der Wirbelsäule

· Das Treppensteigen und Einsteigen ins Auto zeigt erhebliche Mühe

· Muskelatrophie der Gesäßmuskeln und an der Hinterhand

· Knickt hinten häufig ein

· Krallen an der Hinterhand verkürzt (schleifen auf dem Boden)

· Schreit häufig plötzlich auf (z.B. beim Spielen und Toben)

· Probleme beim Ablassen von Harn und Absetzen von Kot („Wandern“)



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